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Zunächst ist mir aufgefallen, daß die Diether von Roeder in diesem Forum bereits gebaut wurde! Jenen Faden werde ich parallel natürlich auch eingehend studieren.Mahlzeit!
Auch ein schönes Projekt, habe ich (natürlich..) auch noch in der Warteschleife. Schade, dass Olaf sein Modell nicht vollendet hat und bald darauf ganz verstummt ist, gesundheitliche Probleme haben hier schon einige Lücken gerissen.
Ich würde noch gedrehte Rohre für die Hauptartillerie empfehlen, wenn nichts für diesen Bausatz zu bekommen ist ist das nicht tragisch, 127mm war ein gängiges Kaliber auch bei USN und IJN.
Und zum lästigen Schrumpfen der Spachtelmasse: Für solche Sachen mit etwas mehr Volumen nehme ich Zweikomponentenspachtel aus dem Kfz-Bereich. Schrumpft nicht und kann, egal wie dick aufgetragen, immer nach ein paar Minuten weiterverarbeitet werden. Nachteil: Stinkt.
) merkt ja schon die Grundierung oder den Klarlack aus der Sprühdose, auch wenn ich aus dem offenen Fenster sprühe
.
Der Weise Fleck ist der Versuch, diesen Makel wieder auszubügeln 
Mahlzeit!
Die "Wasserbombenablaufgestelle" waren am Heck montiert, ganz ähnlich wie bei den aliierten Schiffen. Allerdings waren sie kleiner, fassten nur drei anstatt acht Wabos, und es galt entweder/oder, wenn Minen geladen waren gab es keine Wasserbomben.
Gedrehte Rohre zu montieren ist etwas tricky, lohnt aber den Aufwand. Plastikrohr möglichst genau abschneiden, Schnittfläche mit der Nagelfeile versäubern, sollte dann eine runde Fläche sein, mit einer Nadel die Mitte anpieksen und ein Loch entsprechend dem Montagezapfen am Rohr bohren, ist meist 0,5mm. Man kann dann ein oder zwei Zehntel größer bohren und mit Sekundenkleber auffüllen, so hat man etwas Spiel zum Ausrichten.
Die Rohre sehen klar am besten weil scharfkantiger aus, m.E. kann Gedrucktes da nicht mithalten.
Moin,
da melde ich mich natürlich auch an Bord![]()
Geht ja gut los und als ich deine Minenschienen sah, musste ich gleich an denselben Bauschritt bei meiner Z1 denken![]()
Ich wünsche dir viel Spaß und gutes Gelingen![]()
Ingo
das Achterdeck ist nun bemalt. Die Decks bekommen Anstrich in Neutral Grau (71.051), die Aufbauten und der Rumpf oberhalb der Wasserlinie Hellgrau (71.050)Mahlzeit!
Sicher nicht einfach, die Schienen gerade zu kriegen, besonders bei dem weichen WEM-Messing. Gut zu biegen, Fluch und Segen zugleich..
Versuch doch mal, sie aus Draht darzustellen, deine Takelagen sind doch prima geradeaus. Besser eine falsche Form als gar keine!
Mahlzeit!
Sicher nicht einfach, die Schienen gerade zu kriegen, besonders bei dem weichen WEM-Messing. Gut zu biegen, Fluch und Segen zugleich..
Versuch doch mal, sie aus Draht darzustellen, deine Takelagen sind doch prima geradeaus. Besser eine falsche Form als gar keine!

Die sind nämlich winzig und trotz Vergrößerungsbrille kaum zu handhaben. Wenn das nicht klappt, habe ich mir überlegt kleine schwarze Punkte mit einem Durchmesser von 0,8 mm als Decal zu bestellen....Beim finalen Platzieren solltest Du ein klein bisschen Abstand zwischen den Minen lassen. Es müssen mindestens zwei Mann dazwischen passen, um die Minen achteraus über Bord zu schieben[..] Habe draufhin schon einmal die eine Hälfte der Minen platziert. [..]
Kein Kriegsschiff auf dieser Welt hat eine komplett glatte Rumpfoberfläche. Ein bisschen rau ist absolut ok[..] Aber ich werde die Oberfläche jetzt nicht auf Hochglanz mit Paste und Co. polieren.[..]


Moin,
Beim finalen Platzieren solltest Du ein klein bisschen Abstand zwischen den Minen lassen. Es müssen mindestens zwei Mann dazwischen passen, um die Minen achteraus über Bord zu schieben[..] Habe draufhin schon einmal die eine Hälfte der Minen platziert. [..]![]()
Achte darauf, dass die Regenabweiser mittig über den Bullaugen liegen:
index.php?page=Attachment&attachmentID=586125
Mein Vorgehen bei diesen Arbeiten (erfordert aber ein Loch in der Bordwand): Von innen einen angespitzten Zahnstocher durch das Loch, von außen das Bullauge aufsetzen. Mit dem Zahnstocher das Bullauge an den Rumpf ziehen und dabei ausrichten. Ganz wenig verdünnten UltraGlue an das Bullauge pinseln, der Kapillareffekt zieht den Kleber zwischen Rumpf und Bullaugen. Dann den Zahnstocher nach innen wegziehen. Fertig![]()
Kein Kriegsschiff auf dieser Welt hat eine komplett glatte Rumpfoberfläche. Ein bisschen rau ist absolut ok[..] Aber ich werde die Oberfläche jetzt nicht auf Hochglanz mit Paste und Co. polieren.[..]
Ansonsten gefällt es mir richtig gut was ich sehe.
Ingo
Denkt daran, wir reden von 1/350, nicht 1/200 
Nee, das mache ich nie... Werde ich aber jetzt wohl tun müssen...Hallo Christoph.
Darf ich dir mal eine Hilfestellung zu den Regenabweisern der Bullaugen geben.
Benutzt du Sekundenkleber dafür?
Wenn ja, solltest du auf den Kleber umsteigen den dir der Ingo empfohlen hat und den du dir ja offensichtlich schon besorgt hast. Den Ultra Glue von Mig. Damit kannst du die Ringe ordentlich ausrichten, da er eine sehr lange Öffnungszeit hat. Am besten ist, es wenn du ihn mit Wasser auf die Konsistenz von Milch verdünnst. Ohne dir Nahe treten zu wollen, aber im Moment sind die Bullaugen bei dir leider sehr schief aufgeklebt.
Schau doch mal in meinem Mikasa Baubericht auf der Seite 3, recht weit unten nach. Da habe ich dem Robert gezeigt wie das sehr leicht von statten geht.
Damit ist das Aufkleben der Bullaugen keine Strafarbeit mehr, sondern geht flott von der Hand und du bekommst sie gerade und in einer Flucht ordentlich ausgerichtet.
Ach und noch eine Frage, bohrst du die Bullaugen an den richtigen Stellen nicht wieder auf?
Hallo Jochen!Mahlzeit!
Ich empfehle nochmals den schon irgendwo verlinkten Handbohrersatz ("Die blaue Donau"), im interessanten Bereich Abstufungen von einem Zehntel mm in erstklassiger Qualität (kein Schinaschrott). Wenn man sowas erstmal hat kommen die Anwendungen von ganz allein: Bullaugen, Geschützrohre, Verstiften von wackligen Verbindungen, Aufbohren zu enger Montagelöcher. Ist mir schnell unentbehrlich geworden.
Ich gehe mit einem nassen 10/0er-Pinsel direkt in den Kleber, immer an der selben Stelle am Rand des Fläschchens. Dort hat sich mit der Zeit ein kleiner See mit verdünntem Kleber gebildet, der Rest hat die originale Konsistenz. So spare ich mir das Anmischen / Verdünnen und es bleiben auch keine Reste übrig. Je nachdem wie nass der Pinsel ist oder ob man am Rand des See eintaucht, kann man den Grad der Verdünnung steuern. Vielleicht hilft es dir[..] Der Kleber von Ammo wurde angerührt [..]
Hi Ingo!Moin,
Ich gehe mit einem nassen 10/0er-Pinsel direkt in den Kleber, immer an der selben Stelle am Rand des Fläschchens. Dort hat sich mit der Zeit ein kleiner See mit verdünntem Kleber gebildet, der Rest hat die originale Konsistenz. So spare ich mir das Anmischen / Verdünnen und es bleiben auch keine Reste übrig. Je nachdem wie nass der Pinsel ist oder ob man am Rand des See eintaucht, kann man den Grad der Verdünnung steuern. Vielleicht hilft es dir[..] Der Kleber von Ammo wurde angerührt [..]![]()
Ingo

Der Schiffsrumpf wird bald aussehen wie Emmertaler Käse , wenn ich nicht aufpasse...
Ich wäre ganz und gar nicht darüber überrascht, wenn in Deinem Fundus ganze Rümpfe auf Halde liegen würden...Der Schiffsrumpf wird bald aussehen wie Emmertaler Käse , wenn ich nicht aufpasse...
Jetzt verstehe ich endlich, warum Zvezda bei meinem Exemplar zwei Rümpfe eingepackt hat, bisher war ich von einem Irrtum ausgegangen...
Die Blaue Donau ist nun inklusive eines Spiralbohrersets (0,4 mm, 0,6 mm und 0,8 mm) bestellt!! Kommt im Laufe der WocheIch empfehle nochmals den schon irgendwo verlinkten Handbohrersatz ("Die blaue Donau"), im interessanten Bereich Abstufungen von einem Zehntel mm in erstklassiger Qualität (kein Schinaschrott). Wenn man sowas erstmal hat kommen die Anwendungen von ganz allein: Bullaugen, Geschützrohre, Verstiften von wackligen Verbindungen, Aufbohren zu enger Montagelöcher. Ist mir schnell unentbehrlich geworden.
Hallo Jochen!
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